Redaktion
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FACHZEITSCHRIFT DER SCHORNSTEIN
Pressedatenbank(Sie befinden sich im Archiv unserer Zeitschrift)
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Ausgabe: 40 , Kategorie:
( ARCHIV Ausgabe 40 - 2/2001 ) Durchgestöbert: Gartensparten
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Menschen, die außergewöhnliche Architektur schätzen, werden sie kennen, die Fachwerkhäuser von Huf. Dort kreiert man seit vielen Jahren mit großzügigen Verglasungen und sichtbarer Holzkonstruktion einen Baustil, der durch Offenheit und Transparenz überzeugt. Größten Wert legt das Unternehmen auf Qualität und die Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Aspekte, ohne Einschränkung des Komforts. Der Wunsch nach Wärmeerzeugern, die mit festen Brennstoffen beschickt werden, liegt dabei voll im Trend. Hochwertige Kaminöfen schaffen beispielsweise in Kombination mit konventionellen oder CO2-neutralen Heizungssystemen und/oder einer Solaranlage gemütliche Wärme. Einen besonderen Blickfang bietet in diesem Zusammenhang der Haustyp ART 8. Dort bilden Feuerstätte und Schornstein eine zentrale Einheit zwischen den Flügeln des Gebäudes. Realisiert wurde die zweizügige Abgasanlage in Kooperation mit der Joseph Raab GmbH & Cie. KG aus Neuwied. Während die Rauchgasführung des Heizkessels in einem Zug vom Keller aus beginnt, erfolgt die Entsorgung der Verbrennungsprodukte für den Kaminofen über die zweite Edelstahl-Röhre. Die mattschwarze Oberfläche des Schornsteins passt sich sowohl dem Ofen als auch der Innenarchitektur an. Außerhalb des Fachwerkhauses bekam das nichtrostende Metall durch die Bestrahlung mit Glaskugeln ein mattes Aussehen. Auf Kundenwunsch fertigt Raab auch hochwertige Edelstahl-Oberflächen in gebürsteter, sandgestrahlt (!) und gebeizter Ausführung. Elektrolytisch behandelte Edelstähle werden in farbiger und strukturierter Optik genauso angeboten wie Außenmäntel aus Kupfer. Raab-Abgassysteme der Baureihe DW lassen sich als Gestaltungselement hervorheben oder geschickt in die bestehende Architektur integrieren.
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