Redaktion
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FACHZEITSCHRIFT DER SCHORNSTEIN
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Ausgabe: 78 , Kategorie: Schornsteinfeger
( ARCHIV Ausgabe 78 - 4/2010 ) Neue Wege zu sauberer Luft
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Innungsversammlung der Schornsteinfeger im Freistaat Thüringen Am 04. November 2010 fand die Innungsversammlung der Schornsteinfegerinnung im Freistaat Thüringen statt. Die Veranstaltungsräume im Seniorenzentrum Schillerhöhe mit deren Einrichtung war ein idealer Veranstaltungsort. Um 9 Uhr eröffnete unser Landesinnungsobermeister Thomas Menge die Fachausstellung. Über 20 Vertreter der unterschiedlichsten Firmen hatten sich im Gebäude mit ihren Ständen positioniert um neueste Technik oder Bedarf für unser Handwerk auszustellen. Mitglieder nutzten natürlich die Chance um Materialien des täglichen Tagesgeschäftes käuflich zu erwerben. Um 10 Uhr begrüßte unser Innungsobermeister Thomas Menge die geladenen Gäste und natürlich auch unsere Mitglieder auf das Herzlichste. Nach der Verlesung und Genehmigung der Tagesordnung wurde der verstorbenen Kollegen gedacht. In seinem Bericht ging Thomas Menge auf die aktuellen Situationen in unserem Handwerk näher ein. Schwerpunkt war die neue Bundesimmissionsschutzverordnung. Diverse Verfahrenshilfen zu dieser Problematik wurden den Kollegen zur Verfügung gestellt. Es gibt aber weiterhin viele Baustellen die noch zu bearbeiten sind. Einige will ich nur kurz erwähnen, Formularwesen, Verwaltungsrecht, Tätigkeiten in Sachen Festbrennstoffmessung, Abnahmetätigkeiten mit dazugehörigen Rechnungslegung usw. Weitere notwendige Bearbeitungen der Aufgaben für unser Handwerk wurden ebenfalls in den einzelnen Geschäftsberichten der Vorstandsmitglieder beleuchtet. Es bedarf noch vieler Anstrengungen um diverse Vorhaben und Ziele zu erreichen. Alle Kollegen sind hiermit auch aufgefordert konstruktiv sich an der Innungsarbeit zu beteiligen! Natürlich wurde auch die Gelegenheit wahrgenommen einzelne Kollegen aus unterschiedlichen Anlässen zu ehren. Ebenso wurden die neuen Fachkräfte in unseren Reihen aufgenommen. Die dazugehörige Gesellenfreisprechung fand somit ihren würdigen Rahmen. Der Berufsbildungswart Rene Bucklitsch warnte vor den rückläufigen Ausbildungszahlen. Dies sollte in Zukunft auf eine breitere Basis gestellt werden. PW Jens Rödiger
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