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FACHZEITSCHRIFT DER SCHORNSTEIN
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Ausgabe: 72 , Kategorie: Schornsteinfeger
( ARCHIV Ausgabe 72 - 2/2009 )
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Erik Zabel und MRU unterstützen Schornsteinfeger-Aktion zu Gunsten krebskranker Kinder
Seit 4 Jahren radeln Schornsteinfeger aus ganz Deutschland die so genannte Glückstour und sammeln dabei Spenden für krebskranke Kinder. Ebensolange gibt es den Verein „Schornsteinfeger helfen krebskranken Kindern“. Überall in Deutschland werden von den Schornsteinfegern Aktionen und Sammlungen durchgeführt, um mit den Spenden krebskranken Kindern und deren Familien zu helfen. Bereits in den ersten 3 Jahren konnten rund 200 000 E gesammelt werden.
Die Glückstour 2009 ging über 7 Etappen von Berlin nach Bonn über ca. 900 km und machte am vorletzten Tag Station in der MRU-Niederlassung Unna. Mehr als 40 Tourteilnehmer wurden dort von Niederlassungsleiter Martin Bettermann, Vertriebsleiter Martin Seegräber sowie dem Gebietsverantwortlichen Thorsten Hammer herzlich empfangen.
Ganz besonders freuten sich Tourteilnehmer und Gastgeber, Erik Zabel, einer von Deutschlands prominentesten Radsportlern, begrüßen zu dürfen. Erik Zabel unterstrich durch seine Etappenteilnahme seine volle Solidarität mit dieser äußerst erfolgreichen Glückstour der Schornsteinfeger. Nach einer kleinen Stärkung überreichte das MRU–Team einen Scheck in Höhe 1 000 E an die verantwortlichen Tourorganisatoren sowie dem Vereinsgründer Jürgen Stricker. Martin Seegräber machte in einer kurzen Ansprache deutlich, wie wichtig es MRU ist, die fast 25-jährige Partnerschaft und Solidarität mit dem Schornsteinfegerhandwerk auch in dieser Form zu unterstützen.
Mit den besten Wünschen für eine weiterhin erfolgreiche Tour und eine unfallfreie Ankunft beim Bundesverbandstag des Schornsteinfegerhandwerks in Bonn wurden die Glücksradler für das letzte Teilstück der Etappe verabschiedet.
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