Redaktion
|
FACHZEITSCHRIFT DER SCHORNSTEIN
Pressedatenbank(Sie befinden sich im Archiv unserer Zeitschrift)
|
|
|
Ausgabe: 72 , Kategorie: Schornsteinfeger
( ARCHIV Ausgabe 72 - 2/2009 )
|
Auf der Mitgliederversammlung der Bildungsstätte des mitteldeutschen Schornsteinfegerhandwerks e. V. am 20. April 2009 in Doberschütz wurde Ulrich Eller einstimmig zum Ehrenmitglied gewählt.
Die Mitgliederversammlung des Schulvereins, als oberstes Beschlussgremium, folgt damit einer guten Tradition. Nach Wolfgang Buschan, der als erster Vorsitzender des Schulvereins bereits seit 2003 die Ehrenmitgliedschaft verliehen bekam, ist Ulrich Eller jetzt der Zweite, der diesen Ehrentitel trägt. Thomas Keindorf, Schulvereinsvorsitzender, würdigte in seiner Laudatio das Wirken des Ehrenmitgliedes. Ulrich Eller war von 2003 bis 2007 Vorsitzender des Schulvereins. Eller, der aus einer Schornsteinfegerfamilie stammt, war aber auch schon vor 2003 als Obermeister der Schornsteinfegerinnung Ostthüringen aktiv am Aufbau der Bildungsstätte des mitteldeutschen Schornsteinfegerhandwerks beteiligt.
Nach der Ehrung stand eine wichtige Personalentscheidung an. Die Wahlperiode des Schulleiters war abgelaufen. Alle Mitglieder im Schulverein sprachen sich einheitlich für eine Wiederwahl von Dipl.-Päd. Hans Poltersdorf aus. Als Gründungsmitglied des Schulvereins steht er seit Beginn an vorderster Front in der Bildungsstätte und hat erheblichen Anteil an dessen Erfolg.
Als weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt stand die Wahl des Beauftragten für das Qualitäts- und Umweltmanagement nach ISO 14001 und 9001 (QUB) auf dem Programm. Die Neuwahl wurde erforderlich, da der ehemalige Qualitäts- und Umweltbeauftragte Michael Kempe, nicht mehr zur Verfügung stand. Im Herbst dieses Jahres wird die erste große Bewährungsprobe auf den neuen QUB zukommen. Der Zentralinnungsverband (ZIV) wird ein Audit in Doberschütz durchführen.
Neben den Personalentscheidungen standen aber unter anderem auch richtungsweisende Satzungsänderungen auf der Tagesordnung. Diese wurden erforderlich, um die Gemeinnützigkeit zu erhalten.
|
|
|
|
|