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FACHZEITSCHRIFT DER SCHORNSTEIN
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Ausgabe: 66 , Kategorie: Schornsteinfeger
( ARCHIV Ausgabe 66 - 4/2007 ) Rußfilter
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Neuwahlen von Kreismeistern nach
Die Kreisgebietsreform 2007 in Sachsen-Anhalt hat auch für die Schornsteinfegerinnungen Magdeburg und Halle Auswirkungen. Durch den Zusammenschluss von Landkreisen und durch den Wechsel einzelner Orte in andere Landkreise wurde eine Neuwahl der Kreismeister für die geänderten Bereiche unumgänglich. Im neuen Salzlandkreis, der sich aus den ehemaligen Landkreisen Schönebeck, Aschersleben/Staßfurt und Bernburg gebildet hat, wurde BSM Uwe Illig zum neuen Kreismeister gewählt. Eine Besonderheit ergibt sich im Salzlandkreis aus der Tatsache, dass der ehemalige Landkreis Bernburg weiterhin zur Innung im Kammerbezirk Halle gehörig ist. Daher hat Bernburg mit Kollegen Daniel Börner einen separaten Ansprechpartner mit Verbindung zur Innung Halle. Die ehemaligen Landkreise Wernigerode, Quedlinburg und Halberstadt schlossen sich zum Harzkreis zusammen. Als neuer Kreismeister vertritt BSM Lars Niemann aus Wernigerode seine Kollegen. Die Landkreise Ohre und Börde fusionierten zum Landkreis Börde. Der Bezirksschornsteinfegermeister Lutz Marschner aus Oschersleben wurde für diesen neuen Landkreis zum Kreismeister gewählt. Der Burgenlandkreis vergrößerte sich um den Landkreis Weißenfels. Kreismeister für diesen Bereich wurde Bernhard Scholz. Die Innungen wünschen allen neu gewählten Kreismeistern eine erfolgreiche Arbeit und gute Unterstützung aus den Reihen ihrer Kollegen. Nicht versäumen möchten wir, uns bei allen ehemaligen Kreismeistern für den gezeigten Einsatz und die ehrenamtliche Arbeit für ihre Kollegen zu bedanken. Wir wünschen unseren Kollegen Martin Niemann (ehemaliger LK Schönebeck), Jürgen Wölfer (ehemaliger LK Aschersleben), Ullrich Dreger (ehemaliger LK Quedlinburg), Peter Mayer (ehemaliger LK Halberstadt), Torsten Wethling (ehemaliger LK Wernigerode), Dietmar Paul (ehemaliger Ohrekreis) und Olaf Kramer (ehemaliger Burgenlandkreis) beruflichen Erfolg und hoffen auf ihre weitere Einsatzbereitschaft und Unterstützung bei wichtigen Aufgaben der Innungsarbeit.
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