Redaktion
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FACHZEITSCHRIFT DER SCHORNSTEIN
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Ausgabe: 49 , Kategorie: Schornsteine
( ARCHIV Ausgabe 49 - 3/2003 ) Videoinspektion: Sicherheitsexperten nutzen Cybertechnik
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Luft-Abgas-Schornstein ermöglicht raumluftunabhängigen Betrieb auch im luftdichten Haus, damit‘s im nächsten Winter behaglich knistern kann. Der Trend zum Kamin- und Kachelofen als energiesparende und umweltfreundliche Heizquelle hält an. Wichtige Voraussetzung: ausreichende Luftzufuhr. Die lässt sich auch in Zeiten der durch die EnEV bedingten dichten Gebäudehüllen realisieren – mit einem Luft-Abgas-Schornstein vom Marktführer Schiedel. Einen Schornstein braucht bekanntlich jeder, der auf die wohlige Wärme eines Kamin- oder Kachelofens Wert legt. Wer damit also Festbrennstoffe wie zum Beispiel Holz oder Pellets als Energieträger nutzen will, muss auf die Betriebsart des Schornsteins achten. Optimal ist die Dreierlösung mit dem Universalschornstein Schiedel Absolut: ein Zug mit 12 cm Durchmesser für die Rauchgase der Heizungsanlage, ein zweiter Zug mit 18 cm Durchmesser zum Anschluss des Kamin- oder Kachelofens, und direkt zwischen diesen beiden Zügen ein eigener Lüftungszug, der den Kamin- oder Kachelofen mit sauerstoffreicher Verbrennungsluft von der Mündung aus versorgt. Mit diesem Komplettsystem ist eine sichere und funktionelle raumluftunabhängige Betriebsweise des Kamin- und Kachelofens sicher gestellt. Falls z.B. Holz der einzige Energieträger ist und keine Zentralheizung zum Einsatz kommt, ist der Luft-Abgas-Schornstein auch nur zweizügig zu haben. Schiedel-Schornsteinsysteme und die optimale Fachberatung für den Bauherrn gibt‘s nur im Baustoff-Fachhandel.
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