Redaktion
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FACHZEITSCHRIFT DER SCHORNSTEIN
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Windabweiser
Schwarzanschluss eines Ofens mittels Ofenrohren an der Hauswand. Damit die Fassade sauber bleibt, hat der Betreiber den Rauch „abgeleitet“. Die Schwärzung des Rauchs ließ ebenfalls auf eine nicht zugelassene Feuerstätte oder nicht zugelassene Brennstoffe schließen.
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Heizgaszüge zugerostet
Dieser Gasheizkessel wurde undicht und leckte im Feuerraum. Innerhalb kurzer Zeit rostete er komplett zu. Als im Herbst die Heizkörper kalt blieben, wurde Wasser aufgefüllt und so wie es reinlief, suppte es wieder raus.
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Laufsteg aus DDR Zeiten
Hier soll ein Jahrzehnte ungenutzter Schornstein wieder in Betrieb gehen. Die Prüfung seiner Tauglichkeit muss wohl aus Sicherheitsgründen noch warten, bis der Eigentümer einen sicheren Zugang gewährleistet.
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Schornsteinbrand
Hier hat der Schornsteinfeger einen nächtlichen Schornsteinbrand eindrucksvoll aufs Foto gebannt. Sehr schön zu erkennen ist der gefährliche Funkenflug. Gerade deshalb ist es bei modernen hinterlüfteten Dacheindeckungen so wichtig, dass der Schornsteinkopf seine erforderliche Höhe über Dach hat. Gerade bei Schornsteinen, die unterhalb des Firstes m
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Schornsteinbrand
Nach einem vermutlichen Schornsteinbrand (unbemerkt vom Betreiber und seiner Nachbarschaft) trat beim Heizen Rauch aus den Dachziegeln aus. Der Schornstein riss offenbar beim Schornsteinbrand und wurde undicht. Deutlich erkennbar hier die Rauchspuren im Dachboden.
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illegale Feuerstätte
Das Gebäude steht in einer Waldsiedlung und die Feuerstätte wurde tatsächlich genutzt, ohne dass der Schornsteinfeger involviert war. Alleine das Unterlassen der Anmeldepflicht der Feuerungsanlage nach § 1 Abs. 1 Satz 1 des SchfgHwG stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, welche nach § 24 des SchfgHwG mit einer Geldbuße von bis zu 5.000,– € belegt werd
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