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    FACHZEITSCHRIFT DER SCHORNSTEIN

Pressedatenbank(Sie befinden sich im Archiv unserer Zeitschrift)

Ausgabe: 91 , Kategorie: Schornsteinfeger ( ARCHIV Ausgabe 91 - 1/2014 )

HK || Glücksbringer im Wirtschaftsministerium: Eine Delegation der Schornsteinfegerinnung Mecklenburg-Vorpommern überbrachte dem Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus Harry Glawe zum Jahresbeginn gute Wünsche für ein erfolgreiches 2014. „Die Schornsteinfeger sind Symbolfiguren des Glücks und vor allem kompetente Partner für Unternehmen und Privatpersonen in Sicherheitsfragen rund ums Haus“, sagte Glawe am Dienstag.
Zu den gesetzlich geregelten Aufgaben des Handwerks gehören die Reinigung und Überprüfung von Schornsteinen, die Messung von Ölheizungen, Gasheizungen, Pelletheizungen und gasbetriebenen Durchlauferhitzern sowie die sogenannte Feuerstättenschau. Seit einem Jahr regelt ein Gesetz eine Marktöffnung, das bedeutet, dass die bisherige Monopolstellung im Schornsteinfegerhandwerk aufgehoben wurde; freiwerdende Kehrbezirke werden jetzt mittels eines Ausschreibungsverfahrens besetzt. „Das Berufsbild und die Anforderungen an die Schornsteinfeger haben sich verändert. Die Innung in Mecklenburg-Vorpommern unterstützt seine Mitglieder auf dem Weg vom klassischen Kaminkehrer hin zum modernen Dienstleister“, sagte Glawe.
Der Minister verwies zusätzlich auf die Bedeutung einer qualifizierten Aus- und Weiterbildung im Handwerk. „Wie im Schornsteinfegerhandwerk üblich, muss der Meisterbrief auch in anderen Gewerken verpflichtender Bestandteil der Weiterbildung sein. Die betriebswirtschaftliche und fachliche Ausbildung ist das Fundament eines stabilen Handwerksbetriebes“, hob Glawe hervor.
Die Meisterausbildung im Handwerk wird in Mecklenburg-Vorpommern seit 2008 mit der landesweiten Kampagne „Besser ein Meister“ (www.besser-ein-meister.de) beworben. Ziel der gemeinsam vom Wirtschaftsministerium und den Handwerkskammern in Mecklenburg-Vorpommern durchgeführten Marketing- und Imagekampagne ist es, den Meistertitel als Premiummarke zu positionieren, um für das Berufsbild und die Karrierechancen im Handwerk zu werben. Für die Jahre 2013 und 2014 wird die landesweite Kampagne aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) mit Zuwendungen in Höhe von 250.000 Euro unterstützt. Derzeit gibt es in Mecklenburg-Vorpommern 168 Kehrbezirke mit je einem Schornsteinfegermeister, davon sind 150 Mitglied in der Landesinnung. 36 junge Menschen befinden sich derzeit in der Ausbildung zum Schornsteinfeger.