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Redaktion

    FACHZEITSCHRIFT DER SCHORNSTEIN

Pressedatenbank(Sie befinden sich im Archiv unserer Zeitschrift)

Ausgabe: 89 , Kategorie: Heiztechnik ( ARCHIV Ausgabe 89 - 3/2013 )

Neue Feger braucht das Land

„Von der Feuerungstechnik zur Wärmeverteilung – Informationen aus erster Hand“

Dieses Motto nutzte die Firma K+W um einige Neuheiten vorzustellen und Marktpartner zu unterstützen. Am 23. 09. 2013 waren diverse Redakteure der Fachpresse eingeladen und auch zahlreich erschienen. Bei der Veranstaltung wurden aktuelle innovative Themen vorgestellt und diskutiert.
Windhager macht LogWIN
noch komfortabler
Das Umweltbewusstsein vieler Menschen hat sich aufgrund von Klimaerwärmung und -katastrophen in den letzten Jahren stark gewandelt. Das schlägt sich auch auf Wünsche an die eigene Wärmeversorgung nieder. Doch neben der Klimaverträglichkeit soll ein entsprechendes Heizsystem auch möglichst komfortabel und kostengünstig betrieben werden. In diesem Zusammenhang entwickelte Windhager für den Scheitholz-Vergaserkessel LogWIN ein zusätzliches technisches Detail, das das Heizen mit Holz nahezu so bequem macht wie den Betrieb einer Gasheizung: eine vollautomatische Zündung.
Windhager vergrößert LogWIN-Serie um Modell Klassik
Hervorragende, umweltschonende Heiztechnik – dafür ist Windhager bekannt. Nun ergänzt das Unternehmen die Scheitholzkessel-Serie LogWIN um ein weiteres Modell: den LogWIN Klassik. Der „Neue“ wird in drei Leistungsgrößen zur Verfügung stehen – mit 18, 25 und 30 kW.
Kutzner + Weber präsentiert
Diajekt-Steuerung CFC10
Mit der Diajekt-Steuerung CFC10 stellt Kutzner + Weber eine neue Regler- und Überwachungseinheit für größere Anlagen vor. Sie dient dazu, den Unterdruck zwischen dem System und dem Aufstellraum auf den gewünschten Wert zu regeln und diesen zu überwachen. Die CFC10 kann nicht nur das hauseigene Modell Diajekt betreiben, sondern alle Rauchsauger und Ventilatoren mit einer Leistungsaufnahme von bis zu 0,45 kW (2A). Zu den möglichen Einsatzbereichen zählen mehrfach belegte Abgassysteme und Zentralheizungsanlagen ebenso wie Großkessel- oder Industrieanlagen vieler Branchen. Der Vorteil für den Betreiber: Das System arbeitet unabhängig von Witterung, Raumnutzung oder eingesetzter Ablufttechnik.
Die neue Ofensteuerung 2.0
von Kutzner und Weber
Das Prinzip ist so einfach wie innovativ: Auf Basis eines Zentral-Moduls, welches punktgenau den Abbrand des Holzbrennstoffes im Ofen über alle Abbrandphasen regelt, kann der Anwender eine auf seine individuellen Bedürfnisse exakt abgestimmte Ofenregelung zusammenstellen. Das geschieht mithilfe einer Reihe von bedarfsorientierten Zusatz-Modulen. Diese Modulbauweise ermöglicht beispielsweise den nachträglichen Anschluss einer Dunstabzugshaube bzw. einer Wohnraumlüftung. Die schon im Vorgängersystem bewährte Überwachung des Abgasweges ersetzt wirkungsvoll und sicher eine aufwendige Raumdrucküberwachung. Weiter steht ein Steuer-Modul für eine Pumpe zur Beladung eines Pufferspeichers oder zur Regelung eines Rauchsaugers zur Verfügung. Dabei kommunizieren alle Module auch über ein Bussystem und können über Funk gesteuert werden.
Fachplaner gewinnt bei ISH-Aktion
„And the winner is …“ – der Gewinner der ISH-Fachplaner-Aktion wurde anlässlich des Kutzner + Weber Events in Maisach vorgestellt: das Ingenieurbüro Köberlein aus Würzburg. Irina Köberlein und Jürgen Köberlein-Kerler nahmen am 23. September den ausgelobten Preis entgegen, das 3D-CAD-Programm Pipe&Power von liNear. Diese hochwertige Software ermöglicht es, ganz komfortabel dreidimensionale Konstruktionen bis ins Detail auszuarbeiten. Damit stellt sie für das seit 1970 bestehende, inhabergeführte Büro Köberlein ein hervorragendes Werkzeug dar, um die komplette TGA-Planung noch effektiver auszuführen. So lassen sich mit Pipe&Power z. B. auch Abgasanlagen projektieren.
Die Firma Kreilac aus Mönchengladbach präsentierte ihre innovative Fußbodenheizung für Hallen.
Nichts an Wand und Decke
In dieses Fertigungskonzept spielt die Betonkernaktivierung hinein. Warum keine Warmluftheizung mehr, wie in den älteren Hallen des Betriebs? Warum eine Quattro-T-Flächentemperierung? So heißt das System des Mönchengladbacher Anbieters Kreilac GmbH. Otmar Birkner nennt fünf Gründe: „Die neue Riesenfläche wird eh durchtemperiert, das war der erste Grund eine Fußbodenheizung zu legen. Durchtemperiert heißt, wir brauchen durchgängig am Tag immer die gleiche Temperatur. Aus dem Grund, weil der Kunststoff nicht Feuchtigkeit ziehen darf, die Hallenbedingungen dürfen sich also nicht ändern. Wir arbeiten im Zweischichtsystem, folglich fährt in den nächtlichen acht Stunden die Temperatur nicht mal herunter. Die Halle hat ausreichend Speichermasse im Fußboden.“
Am Ende der Veranstaltung hielt Prof. Dr. Dr. F.-J.Radermacher von der Universität Ulm ein Referat über Globalisierung mit Zukunft gestalten – Klimaerwärmung als Herausforderung. Eine mehr als herausragende Präsentation der globalen Sicht auf die Entwicklung der Menschheit.
Alles in allem eine gelungene Veranstaltung mit Blick in die Zukunft. 