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    FACHZEITSCHRIFT DER SCHORNSTEIN

Pressedatenbank(Sie befinden sich im Archiv unserer Zeitschrift)

Ausgabe: 38 , Kategorie: ( ARCHIV Ausgabe 38 - 4/2000 )

Renaissance CO2-neutraler Zusatzfeuerstätten

Für freie Energiewahl und gegen Verbrennungsverbote
„Jeder Bundesbürger soll auch in Zukunft über seine Energiefragen selbst entscheiden können.“ Mit diesem Satz bringt Dipl.-Ing. Wolfgang Wegener das Hauptanliegen des neu gegründeten Gesprächskreises „Individuelles Heizen“ auf den Punkt. „Darüber hinaus gilt es, eine Gesprächsplattform zu schaffen, die es ermöglicht, gemeinsam gegen die zunehmenden Verbrennungsverbote anzutreten,“ so Wegener weiter. Und das aus gutem Grund. Immer mehr Städte und Gemeinden versuchen ihre Haushaltsdefizite durch den Verkauf von Nahwärme auszugleichen. Baugebiete werden unter Anordnung eines Verbrennungsverbotes ausgewiesen und mit einer Nahwärmekonzeption versehen. Diese zentrale Versorgung (häufig ein Blockheizkraftwerk BHKW) wird dann unter dem Deckmantel „Umweltschutz“ betrieben. Eine freie Wahl der häuslichen Energieversorgung ist für den Verbraucher somit nicht mehr gegeben. Betroffen sind hiervon vornehmlich diejenigen, die mit festen Brennstoffen heizen möchten. Ein Kamin- oder Kachelofen, der beispielsweise auch im Notfall (ohne Strom) funktioniert, darf in diesen Fällen nicht angeschlossen werden. Unterstützt werden die politisch Verantwortlichen in der Regel durch die örtlichen Energieversorger. Sie übernehmen in diesem Zusammenhang gern den „Fullservice“ in Sachen Energie-, Wasser- sowie Stromversorgung und graben damit auch dem Handwerker häufig das – sprichwörtliche – Wasser ab. Neben Vertretern aus der Brennstoffseite und des ZVSHK befindet sich das Schomsteinfegerhandwerk genauso in diesem Forum wie namhafte Herstellerorganisationen aus der heizungs- und abgastechnischen Industrie.
IPS